Für Gartenbesitzer mit Rasenfläche ist die Entscheidung für den richtigen Rasenmäher elementar. Jedes Antriebsmodell hat Vor- und Nachteile und ist nicht für jede Rasenfläche geeignet. Benzinrasenmäher stehen dem Vorurteil gegenüber, dass sie nicht wendig sind, das Anlassen mühsam ist und das Mähen auf großen Rasenflächen zur Kraftanstrengung wird.
Die leistungsstarken Benzin-Modelle unter fuxtec.de zeigen, dass moderne Technik das Rasenmähen mit einem Benzinmäher zum kabellosen Vergnügen macht. Große Schnittbreiten, unterschiedliche Antriebsarten und eine Vielzahl von zusätzlichen Funktionen lassen das Herz von Hobbygärtnern und Profis höherschlagen.
Leistungsstarke Motoren
Die Leistung beziehen Benzinrasenmäher aus unterschiedlichen Typen von Motoren. Das Angebot umfasst Modelle mit 2-Takt und 4-Takt Motoren. Im direkten Vergleich ist ein Rasenmäher mit einem 2-Takt Motor leichter und robuster als ein 4-Takt Motor. Dieser Motorentyp benötigt einen geringeren Wartungsaufwand, ist allerdings auch etwas lauter. Ein 2-Takt-Motor benötigt für den Betrieb ein spezielles Benzin-Öl-Gemisch, während der Tank eines 4-Takters mit Normalbenzin gefüllt werden kann. Ein Benzinmäher mit einem 4-Takt-Motor ist leiser während des Betriebs und überzeugt durch eine insgesamt einfachere Handhabung. Trotz des etwas höheren Anschaffungspreises ist ein Benzinmäher mit einem 4-Takt-Motor für den privaten Garten die bessere Wahl.
Benzinrasenmäher mit eigenem Antrieb
Ein Benzinrasenmäher hat den großen Vorteil, dass er mit jedem Untergrund zurechtkommt und kein störendes Kabel das Mähen behindert. Ein Nachteil ist das höhere Gewicht gegenüber einem Elektromodell. Bei großen Rasenflächen, Unebenheiten und in dichtem, hohem Gras kann das Schieben des Mähers zur Kraftanstrengung werden.Die Lösung dafür bieten Modelle mit eigenem Antrieb, wobei die Vorder- oder Hinterräder mit einem Motor angetrieben werden. Besonders Rasenmäher mit einer Schnittbreite von über 50 cm profitieren vom Selbstständigen fahren.
Beim Vorderradantrieb liegt der Schwerpunkt des Mähers auf den Hinterrädern. Diese Modelle sind leicht zu lenken und das Umfahren von Bäumen und Sträuchern ist ein Kinderspiel. Für das Mähen von Rasenflächen am Hang ist der Vorderradantrieb nicht geeignet, hier ist ein Hinterradantrieb die bessere Wahl.
Mähen und Pflegen in einem Schritt
Rasenmäher mit durchdachten Lösungen erleichtern die Arbeit im Garten und können für zusätzliche Pflege sorgen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die eine große Wirkung zeigen. Ein Benzinmäher, dessen Potenzial in der Pflege von großen Rasenflächen liegt, benötigt einen entsprechend großen Auffangkorb. Das regelmäßige Ausschalten des Mähers, das Entfernen des Korbes, der Gang zum Kompost und den Mäher wieder einsatzbereit zu machen, kosten unnötige Zeit.
Ein Elektrostarter spart zusätzliche Zeit.Ein Auto-Choke-System vereinfacht den Start des Motors und ein mühsames Ziehen des Starterseils ist nicht notwendig. Der Motor kann über einen Schlüssel und das Drücken eines Knopfes in Betrieb genommen werden. Modelle, die den Rasenschnitt nicht nur auffangen, sondern auch häckseln können den Rasen gleichzeitig mulchen. Der Rasen wird gedüngt und der Wuchs von Wildkräutern wird reduziert.
Bildquelle Titelbild:
- Loban Alex/shutterstock.com